
Deep Insights Tour
Seit 2015 organisieren wir jährlich die DI-Tour, eine Veranstaltungsreihe mit wechselnden Schwerpunkten. Im Rahmen dieser exklusiven Reihe teilen wir mit potenziell interessierten Unternehmen spannende Einblicke in aktuelle Themen und Trends.
Durch unsere heterogene Kundenlandschaft, von hoch sicherheitskritischen Umfeldern über schlanke Maschinensteuerungen bis hin zu effizienter interner Kundensoftware, sind wir in der Lage einen breiten Einblick über aktuelle Fragestellungen in Software Projekten jeglicher Größe zu geben.
Eckdaten

Die Tour richtet sich in erster Linie an Produktverantwortliche, Projektmanager, Entwicklungsentscheider und die Geschäftsführung.

Das Ganze ist für Sie kostenlos! Die Tour ist auch nicht als Vertriebs-Veranstaltung konzipiert, sondern als bedarfsgerechter Austausch unter Interessent*innen.

30 minütige Impulsvorträge, man kann aus den 4 Themengebieten jeweils einen Vortrag auswählen.

Remote oder, bei großem Interesse, vor Ort innerhalb Ihrer Räumlichkeiten.
Themengebiete
Produktstrategie
Eine Vision für sein Produkt zu haben ist essentiell – genauso wichtig ist aber auch, sie auf den Punkt zu formulieren, die eigenen Stärken und Erwartungen darin aufgehen zu lassen und dies in passgenaue Features zu übersetzen, damit sie von Beginn an ihren Weg in das Produkt findet.
Welches Feature man für sein Produkt braucht, ist oftmals leicht identifiziert – aber was es ganz konkret können muss und was vielleicht auch nicht, ist nicht so einfach. Dabei gilt es Nutzermehrwert und Entwicklungskosten gegeneinander abzuwägen und sauber hergeleitet zu argumentieren.
Der erste Schritt ist getan: Die Idee des neuen Produktes oder des neuen Bedienkonzeptes wurde erarbeitet – offen ist die Frage, wie die potentiellen Nutzer die neue Lösung auffassen werden? Werden sie sie feiern oder ablehnen? All das kann man herausfinden, noch bevor eine einzige Zeile Entwicklungscode geschrieben ist.
User Experience / UX
Fertige Designsysteme gibt es inzwischen wie Sand am Meer – und wenn der eigene Anspruch an Individualität auch nicht sonderlich hoch ist, ist der Einsatz fertiger Systeme mehr als einen Gedanken wert. Und… spart man sich dadurch eigentlich auch den Aufbau einer eigenen UX-Kompetenz?
Moderne UX-Tools wie Adobe XD oder Figma sind für UX-Designer ein Traum: Endlich die richtigen Werkzeuge um seine Ideen kollaborativ und als Entwicklungs-Input tauglich zu visualisieren. Was aber, wenn damit Geschäftsgeheimnisse und Alleinstellungsmerkmale nicht abgesichert inhouse, sondern in der Cloud liegen?
Ein Szenario, was wahrscheinlich jeder kennt: Ein Termin drückt und das Feedback zur Bedienbarkeit der Software ist mäßig – so möchte man das nicht vorstellen. Für das große Hinterfragen bleibt keine Zeit mehr aber mit unseren 10 Tipps wird die reine Bedienbarkeit zumindest besser – mit wenig Umsetzungsaufwand.
Development / DEV
Die Zahl der Web-Frameworks wächst stetig und mit ihr auch Meinungen und Vorlieben. Aber was ist eher Religion und was harte Fakten, die für oder gegen eine bestimmte Webtechnologie sprechen? Von der Unterstützung durch die Community, Weiterentwicklung durch den Anbieter, Langfristigkeit des Vorhabens oder die Flexibilität in der Entwicklung bis hin zu den Fähigkeiten des eigene Teams: Hier kommen die Antworten.
Standard-Implementierungen von CRUD Operationen entfallen, Fokus auf individuelle Business-Logik, die API passt sich bei Änderungen der Datenmodelle automatisch an und entkoppelte Business-Logik von Datenhaltung und API – klingt toll, oder? Ein Erfahrungsbericht aus unserem Projektalltag.
Für ein einzelnes Produkt lohnt es sich oft nicht, über eine Plattform mit wiederverwendbarem, modularem Aufbau nachzudenken. Wenn mehrere, zum Teil auch parallele Produktentwicklungen jedoch voneinander profitieren sollen, sind Synergien gefragt. Welches Maß an Generik ist das richtige, wo sind sinnvolle Schnittpunkte zwischen den Modulen? Mit unseren 10 Denkanstößen fällt diese herausfordernde Aufgabe etwas leichter.
Produktmanagement / PO
Eigentlich ist klar: Der Sprint ist heilig und das Scrum-Team sollte nicht gestört werden – die Realität sieht aufgrund unzureichender Vorbereitung leider oft anders aus. Und sind die Anforderungen, die vom Produktmanagement formuliert wurden überhaupt welche? Oder sind es eher persönliche Vorlieben oder liegt die eigentliche Anforderung hinter der Anforderung – der Kern – eigentlich ganz woanders?
Groß, größer, SAFe! Wenn agile Entwicklung über mehrere Teams oder sogar das ganze Unternehmen nach der gleichen Philosophie und Struktur ablaufen soll, rückt dieses Framework in den Fokus des Interesses. Wir haben mehrere Jahre in diesem Setting gearbeitet und unsere eigene Meinung dazu.
Daily, Weekly, Planning, Refinement, Review, Retro – dazwischen noch X fachlichkeitsbezogene Abstimmungen. Wenn Meetingaufwände in den hohen 2-stelligen Prozentbereich der ganzen Teamvelocity gehen und am Ende des Sprints wenig Ergebnis steht, läuft etwas grundlegend verkehrt.
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